KUMEEDISCHMAUS

Beim Kumeedischmaus erwarten sie drei verschiedene Theaterstücke á 30 min und ein leckeres 3-Gang Menü vom Restaurant Edelweiss aus Triesenberg.

„Kumeedi“ ist ein Triesenberger Wort und bedeutet soviel wie Gaudi und Durcheinander. Ein Gaudi für sie als Gäste und ein lustiges durcheinander auf der Bühne.

Wir garantieren wieder beste Unterhaltung der besonderen Art. 

Es spielen:  Zeno Langenbahn, Conny Bühler, Tobias Krässig, Madlen Schädler, Anita Foser, Gilbert Nigg, Matthias Voigt, Poldi Schädler  & Andy Konrad

Regie: Andy Konrad

Texte: Peter Paul Beck

Küche: Restaurant Edelweiss

Techniker: Janin Hilbe

Daten: 31. Oktober (Premiere)  sowie 1., 2., 8., 9. November

Ort: St. Theodul Saal Triesenberg

Türöffnung-Apéro 18. 30 Uhr / Beginn 19. 30 Uhr

Eintritt: CHF 95.- inkl. Apéro,  3-Gang Menü und 3 verschiedene Kurztheater

Vorverkauf unter "TICKETS"

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Kurzfilm zu kaufen:

Kurzfilm „DIE TOBELHOCKERIN“

Unser Kurzfilm „Die Tobelhockerin“ war als bester Kurzfilm beim „Los Angeles CineFest“ & „Miami Independent Filmfestival“ nominiert! Zu dem wurde „Die Tobelhockerin bei den Kurzfilmfestivals in Rom und Antwerpen gezeigt. Beim Women’s Only Entertainment Festival hat unser Film in der Sparte Best Comedy Short gewonnen!

Story: Greta und Louis sind ein Paar um die 30 und auf dem besten Weg sich auseinander zu leben. Während Greta sich mehr Aufmerksamkeit von Louis wünscht, verfolgt er mit ganzer Leidenschaft sein liebstes Hobby – die Suche nach dem Übernatürlichen. Als Louis Greta vorschlägt ein gemeinsames Wochenende in einem romantischen Hotel in den Liechtensteiner Alpen zu verbringen, glaubt Greta, dies sei die Gelegenheit frischen Wind in ihre Beziehung zu bringen. Doch Louis hat diese Reise nur gebucht, um nach einer der legendären Liechtensteiner Sagenfiguren zu suchen: der Tobelhockerin. Auf seiner Jagd nach neuen, unbekannten Phänomenen ist er auf ein altes Liechtensteiner Sagenbuch gestoßen. Darin fand er die Geschichte der Tobelhocker. Jene Gestalten, die in der Zeit der Hexenverbrennung andere als Hexen verriefen.Man erzählt sich, dass das schlechte Gewissen diese Ruf-Mörder verfolgte bis der Wahnsinn sie in den Lawenatobel trieb. Dort sitzen sie nun seit mehreren Jahrhunderten um einen steinernen Tisch stumm und starr herum – denn auch ihr Herz wurde hart wie Stein und ihr Lügenmund blieb für immer verschlossen. Seit Jahren läuft Louis dem Übernatürlichen hinterher und hier im Lawenatal könnte er endlich seine Geister gefunden haben. Doch die Tobelhocker haben schon längst ihre Höhle verlassen und verbringen ihre Unendlichkeit im Hotel Steg, wo sie unerkannt über ihren halbleeren Bierkrügen am Stammtisch „hocken“. Bereits auf der Hinfahrt nach Steg kommt Greta auf den wahren Grund ihrer Reise. Trotzdem versucht sie in dem Hotel Louis zu verführen, sich auf ihn einzulassen, mit ihm zu reden. Doch Louis hört nicht zu, missachtet alle ihre Bemühungen, ist mit seinen Gedanken nur noch bei seinen Sagenfiguren. Greta fühlt sich vernachlässigt und enttäuscht. Unterdessen erwacht Stina, die Tobelhockerin, wieder zu neuem Leben. Sie glaubt in Louis ihre große Liebe Alois zu erkennen und in Greta ihre alte Konkurrentin s’Gretli. Im Gretli sieht sie auch den Grund für ihre einstige Liebesmisere, die sie letztlich in ihr tragisches Dasein als Tobelhockerin stürzte.Greta, indes mit der Elastizität ihrer Frustrationsgrenze ringend, trifft im Speisesaal und in den Gängen des Hotels auf immer skurrilere Gestalten. Sei es der verrückte Geisterjäger, die verliebte Witwe oder das medial begabte Zimmermädchen, das sämtlichen Männern in ihrer Umgebung den Kopf verdreht. Sie alle werden erheblichen Einfluss auf ihre Geschichte und ihre Beziehung haben. Doch gerade als Greta sich entscheidet, ihrer Liebe noch eine allerletzte Chance zu geben, macht sich die wahnsinnige Stina erneut daran ihren Geliebten von damals Alois-Louis zurückzugewinnen. Und wieder steht ihr Greta-Gretli im Weg. Louis erkennt nicht die Gefahr, in der seine Liebste sich befindet und verliert sich immer mehr in seiner Suche nach dem Unmöglichen. Wird Louis dieselben Fehler machen einst Alois? Muss Greta einer wahnsinnigen Untoten zum Opfer fallen wie einst das Gretli der liebestollen Stina? Oder sucht die liebe Seele der Tobelhockerin eigentlich nur ihren Frieden und darf auf Erlösung hoffen…

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